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© -all rights reserved- Kindertagesstätte Auferstehungskirche, Rabensteinerstr. 10, 95032 Hof
2. 1. Unsere rechtlichen Aufträge: Bildung, Erziehung, Betreuung und Kinderschutz Rechtsgrundlagen Unsere oberste Maxime ist die UNK-Kinderrechtskonvention, Artikel 28, 1 „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an“ Das bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG Art. 10 und Art.9b Kinderschutz) und das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII § 1): „Jeder Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“. Dazu SGB VIII § 22. und SGB § 8a. Ergänzt durch die Bayerischen Bildungsleitlinien von 2012 (BayBL) und die U3- Handreichung für Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Unser Bild vom Kind Wir   sehen   jedes   Kind   als   einen   einzigartigen   Gedanken   Gottes.   Jedes   unserer   Kinder soll    spüren,    dass    es    mit    seinen    Stärken    und    Schwächen    und    seinen    individuellen Bedürfnissen angenommen und akzeptiert ist. Kinder   entdecken,   erforschen   und   gestalten   ihre   Welt   und   die   zu   ihr   gehörenden   Dinge und   Zusammenhänge   durch   eigenständige   Tätigkeiten   mit   allen   Sinnen   und   vom   ersten Atemzug   an.   Ein   aktives   Kind   bildet   sich   immer,   es   kann   gar   nicht   anders.   Kinder   wollen lernen,   sie   besitzen   Fantasie   und   Kreativität,   sind   offen,   neugierig,   begeisterungsfähig und gehen vorurteilsfrei auf Menschen und Dinge ihrer Umgebung zu. Kinder   möchten   alles   selbst   ausprobieren   und   selbst   erfahren,   und   lernen   dadurch   viel intensiver,   als   durch   die   oft   sehr   abstrakten   Belehrungen   der   Erwachsenen.   Durch konkretes   Tun   entfaltet   das   Kind   seine   Anlagen   und   Fähigkeiten.   Das   heißt   aber   nicht, die   Kinder   sich   selbst   zu   überlassen,   denn   sie   benützen   die   Bilder   und   Vorbilder   der Menschen   um   sie   herum,   um   sich   ihr   „eigenes“   Weltbild   und   Lebenshaus   aufzubauen. Jedes   Kind   hat   dabei   seinen   eigenen   Rhythmus   und   unterscheidet   sich   durch   seine Persönlichkeit   und   Individualität.   Die   Bildungsangebote   werden   so   gestaltet,   dass   sie der    kognitiven,    emotionalen,    sozialen    und    physischen    Entwicklung    des    Kindes entsprechen. Um    Kinder    ganzheitlich    fördern    zu    können,    legen    wir    großen    Wert    auf    eine partnerschaftliche, intensive und kontinuierliche Elternarbeit. Selbstverständnis der pädagogischen Fachkräfte In   unserer   Einrichtung   steht   das   Kind   im   Mittelpunkt.   Uns   ist   es   ein   Anliegen,   den Kindern   eine   Atmosphäre   des   Vertrauens   und   der   Geborgenheit   zu   vermitteln.   Wir möchten   ihnen   eine   positive   und   lebensbejahende   Grundhaltung   im   täglichen   Miteinander vorleben.   Kinder   sind   eigenständige   Persönlichkeiten   mit   Stärken   und   Schwächen.   Durch gezieltes   Beobachten   wollen   wir   Lernangebote   schaffen,   um   die   Basiskompetenzen   der Kinder zu stärken und zu fördern. Kinder   brauchen   in   der   frühen   Phase   ihrer   Entwicklung   einfühlsame   Erwachsene,   die   sie schützend   begleiten   und   anleiten   und   ihnen   Wärme,   Sicherheit   und   Verlässlichkeit bieten.   Entscheidend   dafür,   dass   sich   ein   Kind   in   der   Gruppe   wohlfühlen   kann,   ist   ein warmherziges,   aufgeschlossenes   Klima.   Für   eine   positive   Beziehung   zu   den   Kindern   ist   es uns   wichtig,   ein   jedes   Kind   zu   achten   und   zu   respektieren,   ihm   mit   Wertschätzung   zu begegnen,   offen   für   seine   Belange   zu   sein,   seine   Interessen   und   Bedürfnisse   zu erkennen    und    zu    beantworten,    ihm    Trost    bei    Niederlagen    zu    spenden    und    ihm Hilfestellung bei Kontaktaufnahme und Konfliktbewältigung zu geben. In   einer   weltoffenen   und   wertoffenen   Gesellschaft   ist   es   unabdingbar,   dass   Kinder offen   auf   Personen   mit   anderen   Werten,   Sitten   und   Einstellungen   zugehen.   Anderseits ist   es   uns   als   evangelische   Kindertagestätte   wichtig,   Werte   anhand   des   biblischen Menschenbildes zu vermitteln und im Alltag vorzuleben. Bedeutung von Spielen und Lernen Spielen    ist    dem    Kind    ein    inneres    Bedürfnis.    Ein    Säugling    beobachtet    mit unerschöpflichem    Interesse    seine    Umgebung.    Das    Kind    findet    Freude    daran, Gegenstände   zu   berühren,   zu   betasten,   zu   drücken   oder   sie   aufzuheben   und   wieder loszulassen. Ein   ausgeglichenes   Kind   ist   überreich   an   Einfällen   und   Ideen.   Die   Unausgeglichenheit vieler Kinder macht sich gerade in ihrem oberflächlich gewordenen Spiel bemerkbar. Das    Spiel    ist    für    ein    Kind    die    wichtigste    Tätigkeit    und    erfüllt    für    seinen Entwicklungsweg   bedeutsame   Funktionen.   Von   Anfang   an   setzt   sich   das   Kind   über   das Spiel   mit   sich   selbst   und   seiner   Umwelt   auseinander.   Im   Spiel   verarbeitet   das   Kind schöpferisch   seine   Alltagseindrücke.   Das   Spiel   hilft   dem   Kind,   in   die   Gesellschaft hineinzuwachsen,   Kompetenzen   zu   erwerben   und   eine   eigene   Identität   zu   entwickeln.   Es ist   Ausdruck   seiner   eigenen   inneren   Befindlichkeit   und   seines   eigenen   Erlebens.   Spielen und   Lernen   sind   keine   Gegensätze,   haben   mehr   Gemeinsamkeiten   als   Unterschiede.   Freie Spielprozesse   sind   immer   auch   Lernprozesse,   denn   das   Spiel   ist   die   elementare   Form des   Lernens.   Kinder   lernen   am   besten   und   sind   am   kreativsten,   wenn   sie   sich   wohl fühlen und mit Lust, Freude und Spaß lernen. K inder   können   und   wissen   viel   mehr,   als   Erwachsene   ihnen   in   der   Regel   zutrauen.   Sie kommen   auf   Ideen,   auf   die   Erwachsene   nie   kommen   würden.   Wichtig   ist   uns   im   Rahmen unserer   pädagogischen   Arbeit,   eigenständiges,   fantasievolles   und   kreatives   Spielen   der Kinder   zu   unterstützen   und   zu   fördern,   indem   wir   eine   vorbereitete   Umgebung   schaffen. Um   den   Forschungs-   und   Bewegungsdrang   der   Kinder   befriedigen   zu   können,   bieten   wir den   Kindern   Raum,   Zeit   und   verschiedene   Spielmaterialien   an.   Die   Materialien   sind altersentsprechend      gewählt.      Im      Krippenbereich      sind      dies      ausrangierte Alltagsgegenstände   wie   z.   B.   alte   Kaffeemühle,   Schneebesen,   Schüsseln,   Töpfe   oder Alltagsmaterialien    wie    z.    B.    Kästchen    mit    und    ohne    Deckel,    Joghurtbecher, Plastikflaschen.
Kindertagesstätte Auferstehungskirche  Rabensteinerstr. 10  95032 Hof                 Tel.: 09281 / 51708
Mail: Kita.Auferstehungskirche-hof@elkb.de
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2. 1. Unsere rechtlichen Aufträge: Bildung, Erziehung, Betreuung und Kinderschutz Rechtsgrundlagen Unsere oberste Maxime ist die UNK-Kinderrechtskonvention, Artikel 28, 1 „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an“ Das bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG Art. 10 und Art.9b Kinderschutz) und das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII § 1): „Jeder Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“. Dazu SGB VIII § 22. und SGB § 8a. Ergänzt durch die Bayerischen Bildungsleitlinien von 2012 (BayBL) und die U3- Handreichung für Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Unser Bild vom Kind Wir   sehen   jedes   Kind   als   einen   einzigartigen   Gedanken   Gottes.   Jedes   unserer   Kinder soll    spüren,    dass    es    mit    seinen    Stärken    und    Schwächen    und    seinen    individuellen Bedürfnissen angenommen und akzeptiert ist. Kinder   entdecken,   erforschen   und   gestalten   ihre   Welt   und   die   zu   ihr   gehörenden   Dinge und   Zusammenhänge   durch   eigenständige   Tätigkeiten   mit   allen   Sinnen   und   vom   ersten Atemzug   an.   Ein   aktives   Kind   bildet   sich   immer,   es   kann   gar   nicht   anders.   Kinder   wollen lernen,   sie   besitzen   Fantasie   und   Kreativität,   sind   offen,   neugierig,   begeisterungsfähig und gehen vorurteilsfrei auf Menschen und Dinge ihrer Umgebung zu. Kinder   möchten   alles   selbst   ausprobieren   und   selbst   erfahren,   und   lernen   dadurch   viel intensiver,   als   durch   die   oft   sehr   abstrakten   Belehrungen   der   Erwachsenen.   Durch konkretes   Tun   entfaltet   das   Kind   seine   Anlagen   und   Fähigkeiten.   Das   heißt   aber   nicht, die   Kinder   sich   selbst   zu   überlassen,   denn   sie   benützen   die   Bilder   und   Vorbilder   der Menschen   um   sie   herum,   um   sich   ihr   „eigenes“   Weltbild   und   Lebenshaus   aufzubauen. Jedes   Kind   hat   dabei   seinen   eigenen   Rhythmus   und   unterscheidet   sich   durch   seine Persönlichkeit   und   Individualität.   Die   Bildungsangebote   werden   so   gestaltet,   dass   sie der    kognitiven,    emotionalen,    sozialen    und    physischen    Entwicklung    des    Kindes entsprechen. Um    Kinder    ganzheitlich    fördern    zu    können,    legen    wir    großen    Wert    auf    eine partnerschaftliche, intensive und kontinuierliche Elternarbeit. Selbstverständnis der pädagogischen Fachkräfte In   unserer   Einrichtung   steht   das   Kind   im   Mittelpunkt.   Uns   ist   es   ein   Anliegen,   den Kindern   eine   Atmosphäre   des   Vertrauens   und   der   Geborgenheit   zu   vermitteln.   Wir möchten   ihnen   eine   positive   und   lebensbejahende   Grundhaltung   im   täglichen   Miteinander vorleben.   Kinder   sind   eigenständige   Persönlichkeiten   mit   Stärken   und   Schwächen.   Durch gezieltes   Beobachten   wollen   wir   Lernangebote   schaffen,   um   die   Basiskompetenzen   der Kinder zu stärken und zu fördern. Kinder   brauchen   in   der   frühen   Phase   ihrer   Entwicklung   einfühlsame   Erwachsene,   die   sie schützend   begleiten   und   anleiten   und   ihnen   Wärme,   Sicherheit   und   Verlässlichkeit bieten.   Entscheidend   dafür,   dass   sich   ein   Kind   in   der   Gruppe   wohlfühlen   kann,   ist   ein warmherziges,   aufgeschlossenes   Klima.   Für   eine   positive   Beziehung   zu   den   Kindern   ist   es uns   wichtig,   ein   jedes   Kind   zu   achten   und   zu   respektieren,   ihm   mit   Wertschätzung   zu begegnen,   offen   für   seine   Belange   zu   sein,   seine   Interessen   und   Bedürfnisse   zu erkennen    und    zu    beantworten,    ihm    Trost    bei    Niederlagen    zu    spenden    und    ihm Hilfestellung bei Kontaktaufnahme und Konfliktbewältigung zu geben. In   einer   weltoffenen   und   wertoffenen   Gesellschaft   ist   es   unabdingbar,   dass   Kinder offen   auf   Personen   mit   anderen   Werten,   Sitten   und   Einstellungen   zugehen.   Anderseits ist   es   uns   als   evangelische   Kindertagestätte   wichtig,   Werte   anhand   des   biblischen Menschenbildes zu vermitteln und im Alltag vorzuleben. Bedeutung von Spielen und Lernen Spielen    ist    dem    Kind    ein    inneres    Bedürfnis.    Ein    Säugling    beobachtet    mit unerschöpflichem    Interesse    seine    Umgebung.    Das    Kind    findet    Freude    daran, Gegenstände   zu   berühren,   zu   betasten,   zu   drücken   oder   sie   aufzuheben   und   wieder loszulassen. Ein   ausgeglichenes   Kind   ist   überreich   an   Einfällen   und   Ideen.   Die   Unausgeglichenheit vieler Kinder macht sich gerade in ihrem oberflächlich gewordenen Spiel bemerkbar. Das    Spiel    ist    für    ein    Kind    die    wichtigste    Tätigkeit    und    erfüllt    für    seinen Entwicklungsweg   bedeutsame   Funktionen.   Von   Anfang   an   setzt   sich   das   Kind   über   das Spiel   mit   sich   selbst   und   seiner   Umwelt   auseinander.   Im   Spiel   verarbeitet   das   Kind schöpferisch   seine   Alltagseindrücke.   Das   Spiel   hilft   dem   Kind,   in   die   Gesellschaft hineinzuwachsen,   Kompetenzen   zu   erwerben   und   eine   eigene   Identität   zu   entwickeln.   Es ist   Ausdruck   seiner   eigenen   inneren   Befindlichkeit   und   seines   eigenen   Erlebens.   Spielen und   Lernen   sind   keine   Gegensätze,   haben   mehr   Gemeinsamkeiten   als   Unterschiede.   Freie Spielprozesse   sind   immer   auch   Lernprozesse,   denn   das   Spiel   ist   die   elementare   Form des   Lernens.   Kinder   lernen   am   besten   und   sind   am   kreativsten,   wenn   sie   sich   wohl fühlen und mit Lust, Freude und Spaß lernen. K inder   können   und   wissen   viel   mehr,   als   Erwachsene   ihnen   in   der   Regel   zutrauen.   Sie kommen   auf   Ideen,   auf   die   Erwachsene   nie   kommen   würden.   Wichtig   ist   uns   im   Rahmen unserer   pädagogischen   Arbeit,   eigenständiges,   fantasievolles   und   kreatives   Spielen   der Kinder   zu   unterstützen   und   zu   fördern,   indem   wir   eine   vorbereitete   Umgebung   schaffen. Um   den   Forschungs-   und   Bewegungsdrang   der   Kinder   befriedigen   zu   können,   bieten   wir den   Kindern   Raum,   Zeit   und   verschiedene   Spielmaterialien   an.   Die   Materialien   sind altersentsprechend      gewählt.      Im      Krippenbereich      sind      dies      ausrangierte Alltagsgegenstände   wie   z.   B.   alte   Kaffeemühle,   Schneebesen,   Schüsseln,   Töpfe   oder Alltagsmaterialien    wie    z.    B.    Kästchen    mit    und    ohne    Deckel,    Joghurtbecher, Plastikflaschen.
Kindertagesstätte Auferstehungskirche  Rabensteinerstr. 10  95032 Hof                 Tel.: 09281 / 51708 Mail: Kita.Auferstehungskirche-hof@elkb.de